Als wir zum Tongariro Walk aufbrachen, war es sehr nebelig und der Weg erst mal sehr langweilig, dann sehr mystisch. Sogar ich musste zugeben, dass die Natur atemberaubend war. Oft kam es mir so vor, als wären wir auf dem Mars gelandet, als wir nur noch unsere Füße im Nebel sehen konnten und ganz viele Steine. Auf der Hälfe der Strecke drehten wir um, weil wir nicht viel sahen (das ärgert mich leider immer noch etwas, aber unser Auto stand auch auf dieser Seite, weil wir nicht damit gerechnet hatten, überhaupt so weit zu laufen). Und wir schafften es leider nicht zu den Emerald Lakes, aber wir sahen trotzdem einen Krater mit Wasser, der schon sehr beeindruckend war, als der Nebel sich langsam verzog.
Ich hasse wandern aber immer noch.