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... eine Reise durchs Internet und durch die Welt. Und die Sachen und Erinnerungen, die ich von dort mitgenommen habe.

Bangkok, Thailand

Was gut an Bangkok war:
Tuktuk fahren.
Den verrückten Trubel aus dem Hotelfenster bestaunen.
Den tollen Weekend Market.
Frisches Kokoseis mit Erdnüssen.
Der Wat Arun mit seinen schönen Farben.
Die mexikanische Bar in Chinatown, in der wir abends einen Cocktail mit Blick auf meine Lieblingsgasse hatten und tolle Soulmusik hörten.


Was total verrückt war:
Niemand ist mittags in den Parks. Weil alle in den Einkaufscentern sind (vermutlich wegen der Klimaanlage).

Und dann sich im Hotel auf eine kalte Dusche freuen, weil man einfach nur total nassgeschwitzt ist und im Endeffekt nach 5 Minuten im Hotel eine heiße Dusche brauchen, weil die Klimaanlage so kalt war. 

Was nicht so toll war:
Die vielen Menschen und wie wuselig alles war.
Die Armut überall und wie schmutzig alles wirkte, obwohl es gar nicht so schmutzig war - vielleicht durch die Abgase...
Die drückende Hitze.
Wie schwer es ist, ein gutes Frühstück zu finden, das nicht aus Kuchen besteht.
Wie wir in der größten Mittagshitze im Großen Palast erst den Eingang und dann den Ausgang nicht fanden und alles zu viel war.
Wie verrückt es eigentlich ist, in Bangkok laufen zu wollen. Das ist wohl das Tourisyndrom: Als Europäer zu denken, dass man in Asien viel laufen kann. Erstens sind die Wege viel zu weit und zweitens ist es viel zu heiß. (Wobei Bangkok wenigstens Fußgängerwege hatte.) Nun ja, wir sind trotzdem viel gelaufen und haben so eben auch viel gesehen. Das nächste Mal würde ich aber das ein oder andere Mal öfter ein Tuktuk nehmen, da sieht man immer noch viel, was es zu bestaunen gibt.